Chronische Müdigkeit, Erschöpfung und unerklärliche Symptome
Neben chronischer Müdigkeit und Erschöpfung leiden die Betroffenen zunächst an einer Vielzahl scheinbar zusammenhangsloser Symptome wie Kopfschmerzen, Unwohlsein, Verdauungsstörungen, Gelenkschmerzen, Niedergeschlagenheit, etc. Die von Ärzten standardmäßig bestimmten Laborwerte sind in der Regel (noch) im Normbereich und so wird der Patient als gesund deklariert oder es wird die Einnahme von Beruhigungsmitteln und Antidepressiva empfohlen, der Patient als Hypochonder abgestempelt.
Hinter chronischen Krankheiten kann sich eine Nebennierenschwäche verbergen
Sind die Kraftreserven des Patienten aufgebraucht, manifestieren sich die unterschiedlichsten chronischen Krankheitsbilder. Die Schulmedizin kann nun endlich ihre ICD-10 basierten Diagnosen stellen: Burn-out, rheumatoide Arthritis, Migräne, Neurodermitis, chronische Gastritis, Multiple Sklerose, u.v.m.
Anfangs zu viel, später zu wenig Cortisol
Nach anfänglicher Überproduktion sind die kleinen Hormondrüsen irgendwann nicht mehr in der Lage ausreichend Cortisol zu produzieren. Das Stresshormon reguliert nicht nur unseren Energiehaushalt und Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern beeinflusst auch in entscheidendem Maße unser Immunsystem und kann so chronisch entzündliche Prozesse verhindern. Neben ständiger Müdigkeit und dem Gefühl des ausgebrannt Seins, können chronisch entzündliche Erkrankungen – wie die oben genannten – ausgelöst oder verstärkt werden.
Die Nebennierenschwäche ist nicht unbedingt das einzige Übel, aber ihre Therapie kann den Verlauf vieler chronischer Erkrankungen positiv beeinflussen. Daher gehört die Diagnose und Behandlung der Nebennierenschwäche zum ganzheitlichen Ansatz der Mitochondrientherapie.